BURNOUT-SYMPTOME & WIE DU DICH WIRKLICH SCHÜTZEN KANNST

BURNOUT SYMPTOME | ANZEICHEN | PHASEN | ENTSTEHUNG

In diesem Blogpost findest du wie du dich wirklich schützen kannst & wertvolle Hintergründe, was weshalb zu tun ist, wenn sich ein Burnout-Symptome zeigen. Wenn du das liest, weil du einen Verdacht auf Burnout hast, nimm ihn auf jeden Fall ernst.

Denn eine wichtige Wegkreuzung bei Burnout zeigt sich dir in einer frühen Entstehungs-Phase mit der Möglichkeit, die Weichen vorzeitig zu stellen & den Weg zum Burnout zu verlassen. Veränderst du den Weg nicht, wirst du möglicherweise bald zum Passagier durch die Burnout Phasen. Dann willst du irgendwem, irgendwas beweisen & überschreitest dabei reihenweise rote Linien. Bis der Arzt kommt & dich abholt. Nach dem Burnout geht’s dann sehr, sehr oft mit Spätfolgen & Rückfällen so weiter, bis du die Weichen wirklich stellst & niemandem mehr etwas beweisen musst.

Mein Ziel ist es, dass du sensibilisiert & bewusst wirst, womit du es bei Burnout zu tun hast, was die Burnout-Symptome, die Auslöser sind, was die wahren Hintergründe sind & wie du dich schützen kannst.  

Diese Erfahrungen & Ausbildungen fliessen in den Blog hinein:

• Eigene Erfahrung als fast 3-facher Burnout-Patient, mit 17 Jahren Spätfolgen.
• Eine saubere Recherche.
• Meine praktische Arbeit mit KlientInnen
• Meine Ausbildung als Seelenhausberater.
• Das ist keine medizinische oder wissenschaftliche Veröffentlichung.

Ich wähle bewusst eine klare Sprache. Burnout kann dein Leben für eine lange Zeit ins Negative verändern. Das teuerste & gefährlichste Symptom des Burnouts ist, dass du die Symptome ignorierst & verdrängst, du sie wegdrückst. Dann überschreitest du bald rote Linien & es bleibt der Arzt, weil du nicht mehr kannst. Der stoppt dich völlig korrekt gleich mehrere Monate. Diesen Verlauf will ich dir deutlich aufzeigen – das Ignorieren deutlicher Zeichen ist definierender Teil davon!

Burnout-Ursachen – Was sind die wirklichen Hintergründe von Burnout?

Prägungen aus der Kindheit & Jugend

Die wahren Hintergründe sind seelische & psychische Belastungen aus der Vergangenheit: Viele unerfüllte Bedürfnisse, Enttäuschungen, Verletzungen aus der Kindheit, Schule, Jugend kommen zusammen. Es ist die Geschichte von Kindheitsrollen, Missverständnissen, destruktiven Mustern, Glaubenssätzen & deren Kompensationen.

Zum Beispiel: «Weil ich kleingewachsen bin, muss ich mehr leisten als andere, um wahrgenommen zu werden.»

Das ist eine eigene, unbewusste & unwahre Entscheidung, als Kompensation aus einem Missverständnis entstanden & von der Angst genährt, nicht wahrgenommen zu werden, übersehen zu werden, zu verhungern & alleine zu sterben. Solche & ähnliche Selbstbilder & Überzeugungen sind verschachtelt in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Kategorie: «Ich bin halt so». Das hat unbewusst eine immense Kontrolle über dich.

Prägende Belastungen aus dem Erwachsenenalter

Gesellen sich im Erwachsenenalter weitere Belastungen dazu (zu denen auch eine Burnout-Diagnose gehört) wachsen die persönlichen Risiken für eine Burnout-Erkrankung stetig. Zu diesen Belastungen gehören plötzliche Todesfälle, schmerzhafte Trennungen, einschneidende Enttäuschungen, unglückliche Schwangerschaften, unfreiwillige Veränderungen.

Überschrittene Warnsignale & rote Linien

Burnout ist die Geschichte von überschrittenen Warnsignalen & roten Linien. Auch hier wirken Kompensationen wie in meinem Beispiel:

Eigentlich wollte ich Eishockey Profi werden, gab mir aber zu wenig Mühe & ich hatte den Willen & Biss nicht dafür. Zur Kompensation wurde: Das muss ich jetzt im Berufsleben schaffen & nachholen! Das ist der Ernst des Lebens, das zählt, da gebe ich jeden Tages alles & ziehe das durch!

Damit war die Ausgangslage geschaffen, dass ich rote Linien überschreite, Warnsignale weglächle, meine Kräfte falsch einschätze, nicht auf mich achte. Ich ignorierte deutliche Signale, das ist typisch & gleichzeitig das teuerste & gefährlichste Symptom. Ich wollte es mir & allen zeigen, besser wissen, beweisen, recht haben, dass ich das kann! Diese Aufgabe habe allein ich mir selbst gestellt & die Grundlage zum Verbrennen geschaffen. Statt Anerkennung (die ich mir ja insgeheim erarbeiten wollte) kamen Warnungen, ich solle auf mich aufpassen! Das stachelte mich noch mehr an.

Burnout-Entstehung – Burnout entsteht aus 3 Faktoren

Burnout-Symptome entwickeln sich über eine längere Zeit – eher Monate als Wochen. Du bist den Auslöser-Risiken ausgesetzt & erträgst sie. Deine Energie schwindet, die Reserven werden angezapft. Es fliesst keine nährende Erfüllung, erholsame Pflege von Innen oder genügende Wertschätzung von Aussen nach.

Du «verbrennst», weil du die Gefahr ignorierst, zu wenig zu dir schaust & dir diesen Energie-Nachschub von Aussen verdienen willst. Diese Faktoren spielen mit:

1. Auslöser im Alltag.
2. Psychische oder seelische Belastungen & Prägungen, die erwirken, dass man sich den Auslösern aussetzt & durchhält: «ich muss es durchziehen, beweisen, aushalten».
3. Psychische oder seelische Belastungen & Prägungen, die erwirken, dass man immer mehr rote Linien überschreitet:
   • Warnzeichen überhört.
   • Hinweise ignoriert.
   • Gefühle unterbindet, verdrängt oder betäubt, berauscht.
   • Und immer weitere rote Linien überschreitet.

Schützen kannst du dich, indem du den psychischen oder seelischen Belastungen die Kontrolle, Macht & Wirkung entziehst & sie in deine Selbstliebe integrierst.

Burnout-Auslöser – Was führt zu Burnout?

Risiken durch die eigene Arbeit, Tätigkeit:

• Hohe Arbeitsbelastung & Leistungsdruck.
• Zeitdruck & fehlende Erholung, Entspannung, Ausgleich
• geringe Selbstbestimmung
• fehlende Anerkennung, Wertschätzung & Unterstützung
• Zwischenmenschliche Konflikte am Arbeitsplatz
• Mehrfachbelastung Familie, Beruf

Persönlichkeitsbezogene Risiken mit hoher Auslösekraft:

• Hohe Ansprüche an sich selbst, hohe Leistungsbereitschaft
• Perfektionismus
• Es anderen recht machen wollen, nicht Nein sagen können
• Wenige ausgleichenden Tätigkeiten & soziale Kontakte ausserhalb der Arbeit
• fehlende Erholung & Entspannung

Der Auslöser ist das eine Element, das andere ist die entzündliche Ladung, die mit dem Auslöser zur Explosion gebracht wird. Das sind die unbewussten Prägungen aus der Vergangenheit. Du spürst zwar, in Burnout-Gefahr geraten zu sein, aber die Prägungen bewirken, dass du trotzdem nichts veränderst. Hingegen ist ein Auslöser ohne entzündliche Ladung völlig egal!

Verfolgt von einer Angst, überschreitest du bewusst oder unbewusst rote Linien & du übersiehst oder ignorierst deutliche Warnzeichen. Etwas weiter unten beschreibe ich vier Phasen bis zum Burnout (Pragmatisch: Du hast ein Burnout, wenn der Arzt dich damit krankschreibt – ab der zweiten ist die Gesundheit deutlich angeschlagen).

Vorab bewerte ich die Bedeutung der 4 Phasen schon mal. Es gilt: gibt es jemand, der das Thema Burnout in dein Leben trägt, dann beginne zu handeln & nimm dir das zu Herzen!

1. Phase: GRÜN: Hier kannst du die Weichen gut selbst stellen. Du kannst noch reagieren.
2. Phase: ORANGE: Das Ruder spätestens jetzt herumreissen! Du kannst knapp noch reagieren.
3. Phase: ROT: Die Lawine rollt.
4. Phase: SCHWARZ: Knock-Out & du gehst nicht mehr selbständig zum Arzt.

Burnout verstehen – Das musst du beachten:

Um Burnout zu erkennen & sinnvoll reagieren zu können ist es wichtig, zu verstehen, dass sich Burnout in Phasen entwickelt. Die ersten zwei bieten dir Handlungsspielraum um langfristige Konsequenzen zu vermeiden. Danach rollt die Lawine & es bleibt die Frage, ob du die Notbremse entweder selbst ziehst, selbst zum Arzt gehst oder ob du gebracht, respektive abgeholt wirst. Die Konsequenzen sind einschneidend, teuer & verändern dein Leben ins Negative. Die wahren Hintergründe wirken weiter, bis du die seelischen & psychischen Prägungen angehst.

Burnout Symptome – Woran erkenne ich Burnout?

So richtig aussagekräftig ist die Auflistung der Burnout Symptome nicht – Aussagekräftiger sind die Phasen. Burnout ist ein Risikozustand auf dem Weg in die totale Erschöpfung & in die Depression.

Man findet unterschiedlichste Burnout Symptome oder Burnout Anzeichen. Je tiefer man sucht, werden es weit über 100 – hier die häufigsten Beispiele:

• Zunehmende Antriebslosigkeit beruflich & privat
• Abnehmendes Interesse an allem
• Sinkende geistige Leistungsfähigkeit, Konzentrationsprobleme
• Zynismus & Distanzierung von der Arbeit
• Gesteigerte Reizbarkeit, Dünnhäutigkeit
• Probleme, nach der Arbeit & in der Freizeit abzuschalten
• Schlafschwierigkeiten, dauernde Müdigkeit
• Appetitlosigkeit
• Kopf- & Rückenschmerzen
• Schwindel, Herzklopfen, Nervosität, Angst, innere Leere
• Panikattacken
• Magen- & Darmprobleme
• Anfälligkeit für Infekte
• Tinnitus
• Erschöpfungsdepression
• Beachte weiter unten die Beschreibung der Phase 1 & 2.

Ich glaube, ich stecke in einer frühen Burnout-Phase: Was kann ich tun?

Ganz zuerst & zuvorderst steht deine Akzeptanz, dass du in einer Burnout-Phase steckst. Ohne Akzeptanz verweigerst du die Gefahr und bist bereits Passagier! In der ersten Phase hast du die Möglichkeit, die Stelle zu wechseln, Erleichterung zu organisieren, Belastungen zu reduzieren, Aufgaben zu verteilen – Hey! So kann es nicht weitergehen, wir müssen was tun.

Burnout-Konsequenzen – Deine eigene Zuständigkeit!

Weit sinnvoller als die Arbeitsstelle zu verändern – & deine eigene volle Zuständigkeit mit der Chance auf wahres Wachstum – ist es, bei sich selbst hinzuschauen, die seelischen & die psychischen Belastungen, die dich ins Burnout treiben, aufzulösen & ihnen die Kontrolle & Macht zu entziehen. Solange du denkst, du müsstest etwas beweisen, bist du getrieben von diesem Missverständnis & den dazugehörigen Kompensationen.

Nimmst du diesen Prägungen die Macht & Kontrolle erreichst du damit eine deutliche Steigerung der Lebensqualität. Du wirst ausgeglichener, gelassener, ruhiger, klarer.

Burnout! Bei sich selbst hinschauen schmerzt deutlich weniger.

Ich bin explizit der Meinung, dass mit meinen Seelenhaus-Meditationen das Hinsehen gar nicht mal schmerzhaft ist. Im Gegenteil, es ist spielerisch, unglaublich wirkungsvoll & wenn es schmerzt, dann das letzte Mal kurz & in angenehmem Meditations-Setting. Diese Meditationen sind kraftvoll, präzise & sie liefern gründliche Ergebnisse. Burnout-Spätfolgen dagegen sind deutlich schmerzhafter! Lohnverzicht, Krankschreibung, Arbeitssuche, Arztrechnungen, klebende Burnout-Angst an jedem Arbeitstag! Du hast die Wahl.

Burnout-Phasen – So wird die Entstehung greifbar:

Bevor die Lawine losgeht, kannst du eine Krankschreibung mit Burnout-Diagnose in einem frühen Stadium aus eigener Kraft vermeiden, indem du entschlossen die vorzeitige Weichenstellung einleitest: Ich rate dir laut & klar – Tu es jetzt! Wie? Buche dir ein Erstgespräch (Button am Ende des Blogposts) und sag mir, dass du über diesen Blogpost dazu gekommen bist.

Bald beginnst du, den Schmerz abzustellen, entscheidest unbewusst durchzuziehen. So beginnst du den wahren Raubbau. Das teuerste Burnout-Symptom ist, wenn du alle Warnzeichen ignorierst, weglächelst, verniedlichst & dich selbst belügst.

Wenn du denkst, dass du es noch einige Monate aushalten kannst, ist das vielleicht möglich. Aber du bist externen Faktoren ausgesetzt. Genauso wahrscheinlich ist, dass etwas Überraschendes dich urplötzlich aus deinen Vermutungen reisst. Risiko 50:50. Kannst du Panikattacken kontrollieren? Dann ist es zu spät.

Geht die Lawine los, wirst du irgendwann von einem Arzt krankgeschrieben. Das wird eine tonnenschwere zusätzliche Belastung. In einem der nächsten Blogposts, der bald erscheint, rechne ich dir vor, was ein Burnout kostet & für dich bedeutet.

Hier 3 Fakten, weshalb du kein Burnout riskieren willst:

• Über 50%: Die Rückfallquote der Burnout Betroffenen liegt bei 50-70%.
• 51% der Burnout Patienten verlassen die bisherige Anstellung, egal ob freiwillig oder unfreiwillig. Als Burnout-Genesener vom RAV (Arbeitsamt) begleitet eine ideale Stelle zu finden, ist sehr schwierig.
• 73% der Burnout Patienten leiden spürbar unter Spätfolgen. Ich war einer davon – 17 Jahre lang! Bis zu den Seelenhaus-Meditationen. Siehst du jedoch bei dir hin (z.B. mit Seelenhaus-Meditationen) & löst so die Kontrolle auf, die diese Prägungen & Belastungen auf dich ausüben, dann verkleinerst du dein persönliches Risiko um einen massiven Anteil & erhöhst deine Lebensqualität entscheidend.

Dazu gibt es zwei Tatsachen, die systembedingt nun mal so sind & die es zu akzeptieren gilt:

• Krankenkassen, Spitäler, Kliniken können ihre Löhne & Aufwände erst bezahlen, wenn sie Einnahmen generieren & Rechnungen stellen können – durch Krankheit & Patienten. Prävention zahlt keine Löhne. Du bist für deine Burnout Prävention selbst zuständig.
• Während der Krankschreibung – gehe mal von 5 Monaten aus, es kann deutlich länger sein – bezahlen Versicherungen 80% deines Gehalts. Sie wollen, dass du wieder eigenen Lohn verdienst.
  • Bist du wieder arbeitsfähig, bist du nicht zwingend gesund. Arbeitsfähig zu sein heisst das noch lange nicht, dass die Hintergründe erkannt & gelöst sind.
  • Die wahren Ursachen in deinem Inneren bleiben mit grösster Wahrscheinlichkeit ungelöst. Das sind zum Beispiel & wie bereits oben erwähnt: Kindheitsrollen, Missverständnisse & deren Kompensationen, Verhaltensmuster auf der Arbeit, Ängste, die dich treiben, Glaubenssatz-Pakete.

Burnout-Phasen & Anzeichen – So erkennst du Burnout:

Erste erkennbare Phase: Trotz & Herausforderungsmodus

• Du bist gesund, aber stark belastet.
• Burnout-Symptome zeigen sich schwach.
• Du bist seit längerem gefordert & im Beweisen-Müssen
• Das ist eine längere, erschöpfende, destruktive Arbeitsphase/Lebensphase
• Du vernachlässigst die eigenen Bedürfnisse & Self-Care bereits spürbar.
  • eine vorzeitige Weichenstellung ist noch gut möglich, die entsprechende Offenheit & Bereitschaft vorausgesetzt.
  • Hier denkt noch niemand konkret an einen Arztbesuch.

Zweite erkennbare Phase: Verdrängung, Umdeutung, Verleugnung

• Du bist noch knapp gesund, klar zu stark belastet.
• Es zeigen sich erste körperliche Beschwerden & Konflikte/Hinweise im Umfeld.
• Einfache Fehler sind gewichtige Rückschläge.
• Du beginnst, die Überlastung zu relativieren, zu verneinen.
• Du erholst dich schlecht, schläfst schlecht.
• Burnout-Symptome zeigen sich spürbar.
• Alles andere als die Arbeit findet zuwenig Zeit: Freunde, Familie werden sogar zur weiteren Belastung, Hobbies finden nur noch selten statt.
  • Eine vorzeitige Weichenstellung ist unter Umständen noch möglich. Ein Arztbesuch ist alternativ empfehlenswert, trägt allerdings Konfliktpotential.
  • Das ist der späteste Zeitpunkt, um aus eigener Kraft mit gebotener Einsicht & Bereitschaft die Weichenstellung einzuleiten.
  • Diese Phase kann monatelang dauern! Allerdings droht permanent der KO. Sie ist fragil. Kommt noch etwas obendrauf, ist es möglich, dass es direkt zu Phase 4 geht.

Dritte Phase: Rückzug, Verhaltensänderung, Depersonalisation

• Die Erschöpfung & Belastung ist deutlich erkennbar.
• Arzt aufsuchen so schnell wie möglich!

Vierte Phase: Erschöpfungssyndrom, innere Leere, Krankschreibung, Depression

• Arzt aufsuchen ist aus eigener Kraft nicht mehr möglich.
• Du wirst entweder zum Arzt gebracht oder abgeholt.

Glaube es mir, du willst kein Burnout riskieren! Handle jetzt, lass uns sprechen oder kontaktiere deinen Vertrauensarzt. Lass uns kennenlernen im Erstgespräch & erfahre die Möglichkeiten für dich. Dabei lade ich dich in die Seelenhaus-Test-Meditation ein, damit du spürst, was das mit dir macht.

So kannst du mit mir arbeiten: „The MIRACLES“ – 1:1 Online-Begleitung mit Seelenhaus Meditation.

Im nächsten Blogpost: Bin ich besonders Burnout-Gefährdet?